Lisa-Lesunja von Keyserling

Artist

Lisa-Lesunja Gräfin von Keyserling aus St. Moritz Schweiz  ist eine vielseitige Künstlerin, deren Arbeit tief mit ihrer Erfahrung als gelehrte Goldschmiedin verwoben ist. Sie arbeitet bevorzugt mit Mischtechniken, bei denen sie Malerei, edle Materialien wie Blattgold und ungewöhnliche Objekte wie Sepiaschalen oder Kleidung kombiniert, um lebendige, vielschichtige Werke zu schaffen. In ihren Bildern reflektiert sie die Verbindung von Kunst, Schmuck und persönlichen Erinnerungen, was ihren Arbeiten eine besondere emotionale Tiefe und narrative Kraft verleiht.

Ihre Kunstwerke erzählen Geschichten von Transformation, Kostbarkeit und dem Kreislauf des Lebens. Dabei verwebt sie angewandte Kunst und freie Malerei zu einer einzigartigen Ausdrucksform, die den Betrachter mitnimmt auf eine Reise durch Sehnsucht, Verwandlung und bleibende Werte. Die persönliche Geschichte der Künstlerin, etwa getragenes Schuhwerk oder Kleidung, verschmilzt mit ihren künstlerischen Visionen und macht jedes Werk zu einem emotionalen Erfahrungsraum.

Lisa-Lesunja Gräfin von Keyserlings Werke spiegeln eine Suche nach Verbindung und Sinn wider, in denen das Edle und das Alltägliche, das Vergängliche und das Ewige auf faszinierende Weise zusammenfinden. Dies macht ihre Kunst in der Gegenwartsszene einzigartig und erlebbar.

Sepia

Money makes the World go round

Shades of Gold

Das Bild „Ocean Reflections“ (Acryl auf Leinwand, 2019) von Lisa-Lesunja  von Keyserling, inspiriert von ihrer Ocean Collection, entfaltet eine künstlerische Vision, die das Meer als Quelle von Licht, Bewegung und spiritueller Tiefe erfahrbar macht.

Konzept und Symbolik
Im Zentrum steht die poetische Übersetzung des Ozeans in rhythmische Farbschichtungen. Goldene, blaue und weiße Töne durchziehen die Leinwand in horizontalen Bahnen, die an das ewige Spiel von Wellen und Spiegelungen erinnern. Das Gold leuchtet wie Sonnenstrahlen, die sich auf dem Wasser brechen, und wird zum Sinnbild des Kostbaren und Flüchtigen zugleich. Das Meer erscheint als Metapher für Unendlichkeit, Transformation und die stetige Bewegung des Lebens – Themen, die auch die Ocean Collection prägen und auf die schöpferische Kraft der Natur verweisen.

Technik und Materialität
Lisa-Lesunja von Keyserling arbeitet hier ausschließlich mit Acrylfarben, die sie in kraftvollen, breiten Pinselzügen aufträgt. Die Überlagerungen und Übergänge erzeugen eine vibrierende Tiefe, die zwischen Ruhe und Dynamik oszilliert. Während das Werk „Sepia“ mit Blattgold und Sepiaschalen eine plastische Ebene eröffnet, bleibt „Ocean Reflections“ in der reinen Malerei verankert und entfaltet seine Strahlkraft allein durch den Dialog der Farben. Das Ergebnis ist ein malerischer Raum, der wie ein lebendiger Ozean in stetem Wandel pulsiert.

Künstlerische Intention
Als Goldschmiedin und Künstlerin sucht Lisa-Lesunja von Keyserling stets die Verbindung zwischen angewandter und bildender Kunst. In „Ocean Reflections“ übersetzt sie die Essenz ihrer Ocean Collection in die Sprache der Malerei und schafft eine visuelle Meditation über das Meer. Die horizontale Komposition öffnet den Blick nach innen und außen zugleich und lädt den Betrachter ein, in den Schichtungen von Farbe und Licht zu versinken – so wie man es im Anblick einer endlosen Wasserfläche erlebt.

Kontext und Wirkung
„Ocean Reflections“ ist kein naturalistisches Abbild, sondern eine abstrakte Verdichtung von Stimmung, Erinnerung und Elementarerfahrung. Das Werk entfaltet eine meditative Wirkung, die an die Unendlichkeit des Meeres und den Zauber des Lichts erinnert. Damit fügt es sich als malerische Schwesterarbeit in das Werk von Lisa-Lesunja  von Keyserling ein: eine Hommage an Natur, Schönheit und das transzendente Potenzial der Kunst, die den Betrachter in eine tiefere Ebene des Erlebens führt.
Das Werk inszeniert zwei Ringe–einer aus Gold, der andere aus Silber–jeweils besetzt mit facettiertem Regenbogen-Krysokoll, eingebettet in eine gegossene Betonplatte. Der minimalistische Sockel hebt die Präsenz der Schmuckstücke hervor, die als eigenständige Objekte zwischen Tragbarkeit und Skulptur schweben.​
Die handschriftlichen Worte „Ocean pukes“, „dirty“ und „dreams“ eröffnen eine vielschichtige poetische Ebene, die Assoziationen an die Urgewalt des Meeres, das Vergehen und zugleich die Mystik von Träumen weckt. Die rohe, dennoch elegante Struktur der Betonbasis ruft ein Gefühl von rohem Naturmaterial hervor, das in spannungsvollem Kontrast zur filigranen, farbigen Oberfläche der Steine steht.
Dieser Dialog zwischen Materialität und Metapher, zwischen organischer Textur und veredelter Oberfläche, macht das Ensemble zu einem hochkarätigen Beispiel zeitgenössischer Schmuckkunst als Gesamtkunstwerk, in dem jedes Element seine eigene Geschichte und Aura entfaltet
Das Bild „Save the Last Dance“ (130 × 100 cm, Acryl auf Leinwand mit Blattgold und einem echten schwarzen Ballkleid) von Lisa-Lesunja  von Keyserling ist eine zutiefst persönliche und zugleich universell berührende künstlerische Komposition. Die Künstlerin verbindet darin ihre Leidenschaft für Mischtechniken mit der Symbolik von Gold und Schmuck, die ihre Ausbildung als gelehrte Goldschmiedin prägen.

Das schwarz schimmernde Ballkleid, das sie selbst getragen hat, wird zum emotionalen Herzstück des Bildes. Es trägt die Spuren von Bewegung, Eleganz und vergänglichem Moment, der sowohl für den Tanz als auch für das Leben steht. Im Hintergrund scheinen Farben und Blattgold zu verschwimmen, als würden Erinnerungen an glanzvolle Momente, Freude und Leidenschaft mit der Zeit sanft ineinander fließen.

Die Erinnerungen an einen guten Freund, einen Profi-Balletttänzer, verleihen dem Werk eine tiefe emotionale Dimension. Das Bild wird so nicht nur zur Hommage an den Tanz als Kunstform, sondern auch zu einem Ausdruck von Verlust, Wertschätzung und der kostbaren Verbindung zwischen Mensch, Erinnerung und Kreativität. Es fängt die Zerbrechlichkeit und zugleich die Schönheit des Augenblicks ein – als bleibendes Zeichen persönlicher Geschichte und Begegnung.
Das Werk „dance like fire’s fake“ setzt einen skulpturalen Ring aus geschwärztem Silber eindrucksvoll in Szene, akzentuiert durch die intensive Farbigkeit von Turmalinen und einem leuchtenden Feueropal. Die Präsentation auf einer facettierten Betonbasis hebt das Schmuckstück als autonome Kunstwerksminiatur hervor und verbindet industrielle Strenge mit kostbarer Handarbeit.
Die handschriftlichen Begriffe – „dance like“, „fire’s“, „fake“ – eröffnen eine komplexe poetische Ebene. „Dance like“ ruft zur Bewegung, Freiheit und spielerischer Selbstentfaltung auf. „Fire’s fake“ provoziert ein Spannungsverhältnis zwischen innerem Glühen und äußerer Maske, zwischen Authentizität und Inszenierung, zwischen Lebensfeuer und dessen möglicher Imitation.
Das Schmuckstück reflektiert somit die Ambivalenz menschlicher Identität und Ausdruckskraft. Es ist Symbol und Medium gleichermaßen, das die Dualität von Licht und Schatten, von Wahrheit und Illusion in einer ästhetisch kraftvollen Form erfahrbar macht. So wird der tragbare Ring zum poetischen Gesamtkunstwerk, in dem Metapher, Materialität und Handwerk zu einer kunstvollen Symbiose verschmelzen.
as Bild „Sepia“ (139 × 187 cm, Acryl auf Leinwand mit Blattgold und Sepiaschalen) von Lisa-Lesunja von Keyserling entfaltet eine vielschichtige künstlerische Idee, die tief in der Biografie und Leidenschaft der Künstlerin verwurzelt ist.
Konzept und Symbolik

Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Gold, Schmuck und den Sepiaschalen – letztere sind Relikte aus dem Gussprozess edler Schmuckstücke, in denen das edelste Metall der Kunst zum Leben erwacht. Die Sepiaschalen, in neuer Anordnung auf der Leinwand verteilt, wirken wie ein Schwarm, der symbolisch in das goldgetränkte Bild hineintreibt, ein Bild für Transformation, Verschmelzung und das Kreislaufen von Wertstoffen. Ihre fragmentierte Struktur steht für Erinnerung und Verwandlung: Was einst als formgebende Matrix diente, wird als Kunstobjekt zum lebendigen Schwarm, der in eine schimmernde Zukunft eintaucht.

Technik und Materialität
Die Künstlerin verwendet Acrylfarben, Blattgold und Sepiaschalen und kreiert dabei einen kraftvollen Dialog zwischen Fläche und Relief, Malerei und Objektkunst. Das Gold reflektiert Licht und erzeugt auratische Tiefe. Durch den gezielten Einsatz von Blattgold entsteht ein geradezu spiritueller Raum, der die Transzendenz von Materie und Bedeutungen suggeriert. Die Sepiaschalen, Relikte aus dem Schmuckguss, erinnern an ihre ursprüngliche Funktion und verweisen zugleich auf den Prozess der Metamorphose, der jedem Kunstwerk innewohnt.

Künstlerische Intention
Als gelehrte Goldschmiedin sucht Lisa-Lesunja  von Keyserling stets die Grenze zwischen angewandter und bildender Kunst und reflektiert in „Sepia“ diesen Übergang. Die Verbindung von edlen Materialien mit natürlichen, vergänglichen Fundstücken verweist auf den ständigen Kreislauf von Werden und Vergehen im Schaffen. Ihre zarte, beinahe meditative Ästhetik bringt die Sehnsucht nach Harmonie, Wert und Tiefe zum Ausdruck. Das Bild erzählt von der Magie des Materials, dem Zauber des Metalls und dem poetischen Potenzial des scheinbar Alltäglichen.

Kontext und Wirkung
Als Betrachter wird man Teil eines Schöpfungsaktes, der Elementares – Erde, Meer, Feuer, Gold – und Kostbares miteinander vereint. „Sepia“ ist somit gleichermaßen ein Allegorie des Schmucks und eine Hommage an die schöpferische Kraft der Metamorphose und der Kunst, aus dem Vergänglichen Dauer zu schöpfen.
Das präsentierte Werk versteht sich als konsequente Synthese von Skulptur und tragbarer Kunst. Die Komposition vereint einen feinen Goldring – reich besetzt mit Edelsteinen – mit einer Betonplatte, die das Schmuckstück wie ein museales Exponat in Szene setzt und ihm zugleich eine autonome, objekthafte Präsenz verleiht.​
Die handschriftlichen Notizen „Sun gold“, „Sepia“, „fish bones“ und „snap“ evozieren Assoziationen an Licht, organische Strukturen und Momente flüchtiger Inspiration. Sepia ist hier nicht als Färbung gedacht, sondern verweist auf die charakteristische Gusstechnik: Die Oberfläche erinnert an die Skelettstruktur des Sepiaknochens, die traditionell in der Ossa-Sepia-Gusstechnik als Formgeber genutzt wird – eine Hommage an natürliche Texturen und handwerkliche Innovation.
Die Betonplatte ist mehr als Präsentationsfläche – sie wird Teil der Inszenierung, betont die Transformation vom Alltagsobjekt zum Kunstobjekt und thematisiert die Ambivalenz zwischen Tragen und Ausstellen. Das Schmuckstück bleibt entnehmbar und tragbar und vereint somit Konzeptkunst, Materialästhetik und Goldschmiedetradition in einem poetisch verdichteten Gesamtkunstwerk.​
Konzept und Symbolik
Im Mittelpunkt steht die künstlerisch gestaltete Weltkarte. Die Kontinente sind aus zahllosen Fragmenten alter roter Einzahlungsscheine collagiert – Relikte eines verschwindenden analogen Bankwesens, die hier als Erinnerung an materielle Geldflüsse stehen. Die Ozeane sind mit sattem Gold überzogen und leuchten als Sinnbild für Wert, Reichtum und zugleich als Spiegel globaler Handels- und Kapitalströme, die das vermeintlich „Leere“ zwischen den Ländern in ein goldenes Netzwerk verwandeln. Zwei eingelassene historische Geldscheine ergänzen die Symbolik und deuten auf eine greifbare, vergangene Finanzwelt, während das Bild zugleich einen Moment des Übergangs markiert: von der physischen zur digitalen Geldrealität.
Technik und Materialität
Die Arbeit kombiniert collageartig zerrissene Einzahlungsscheine, Acrylfarbe und echtes Blattgold zu einem vielschichtigen Relief. Das Wechselspiel zwischen den rauen Strukturen des collagierten Papiers und der glatten, reflektierenden Goldfläche erzeugt eine spannungsreiche, fast auratische Tiefe. Die Ozeane schimmern im Goldton und bekommen so die Funktion eines kostbaren Raumes, der als Metapher für globale Wertschöpfung und Unsichtbarkeit moderner Transaktionen gelesen werden kann. Die historischen Geldscheine bilden als Zeitmarker einen subtilen Kontrapunkt zu den kontemporären Reflexionen und verbinden Vergangenheit mit Gegenwart.
Künstlerische Intention
Die Collage reflektiert den aktuellen gesellschaftlichen Wandel: Während Einzahlungsscheine früher für greifbare, nachweisbare Geldflüsse standen, verschieben sich heute alle Finanztransaktionen in den unsichtbaren, digitalen Raum – ohne sichtbare Spuren. Die Künstlerin lädt ein, über diesen Wandel nachzudenken und den Wertbegriff neu zu bewerten: Was bedeutet Geld in einer Gesellschaft, in der Goldglanz zur Oberfläche wird und materielle Spuren verschwinden? Das Bild steht für die Magie und Macht der Transformation – Wert wird verflüssigt, Grenzen lösen sich auf, die Welt kreist um Kapital.
Kontext und Wirkung
Als Betrachter wird man Teil einer globalen Momentaufnahme, die den Übergang von analog zu digital künstlerisch verdichtet. „Money Makes the World Go Round“ ist gleichermaßen eine Hommage an die materielle Kultur der Finanzgeschichte sowie ein kritischer Kommentar zur Allmacht und Unsichtbarkeit von Geld in unserer Zeit. Die Collage lädt ein, sich den denkbar größten Räumen zu stellen: Ozeane aus Gold verbinden und trennen die Kontinente – und machen erlebbar, wie alles im Wandel des Geldsystems tatsächlich „die Welt in Bewegung hält
Das Werk „time connection money cels“ präsentiert einen kupferfarben geschwärzten Silberring mit zarten Goldakzenten, ergänzt durch die Inszenierung einer alten Geldnote auf eine facettenreiche Betonplatte. Diese Komposition verknüpft die Themen Zeit, Wert und Verbindung in einer poetisch verdichteten Formensprache.
Die dunkle Patina des Silbers verleiht dem Ring eine archaisch-anmutende Aura, die Goldapplikationen setzen Akzente des Wertvollen und Flüchtigen. Die alte Geldnote als direktes Symbol von materieller Währung kontrastiert und ergänzt das Schmuckstück: Während Geld und Zeit tradierte Maße für Wert sind, erhält das Kunstwerk durch das Handwerk und die materielle Transformation eine tiefere Bedeutungsebene.
Hier wird der Schmuck zum Medium einer kritischen Reflexion über Ökonomie, Erinnerung und Vergänglichkeit. Die Betonplatte fungiert als museale Bühne, die das tragbare Objekt als skulpturales Statement inszeniert und die Beziehung zwischen materiellem und immateriellem Wert in Spannung setzt. So verschmilzt Metapher, Materialität und Kunstfertigkeit zu einem facettenreichen Gesamtkunstwerk.
Das Bild „Shares of Gold“ (140 × 145 cm, Acryl auf Leinwand mit Blattgold und getragenen alten Converse-Turnschuhen) von Lisa-Lesunja von Keyserling ist ein tief emotionales Zeugnis gelebter Erfahrungen und Erinnerungen. Die abgenutzten Schuhe, die die Künstlerin selbst getragen hat, erzählen von einer Vielzahl von Schritten, unvergesslichen Momenten und Begegnungen, die das Leben geprägt haben.

Eingebettet in ein schimmerndes Feld aus Blattgold symbolisieren die Schuhe, wie selbst banale Alltagsgegenstände zu kostbaren Zeitzeugen werden können. Das Blattgold verleiht dem Werk eine Aura von Ewigkeit und Wertschätzung, die zeigt, dass wahre Kostbarkeit oft im scheinbar Gewöhnlichen verborgen liegt.

Das Kunstwerk vereint die raue Realität des gelebten Lebens mit der Opulenz des goldenen Materials und drückt damit aus, wie Erinnerungen und Erfahrungen sowohl zerbrechlich als auch wertvoll sind. Es lädt den Betrachter dazu ein, in den Spuren des Alltags die tiefere Bedeutung des eigenen Lebens und die Schönheit des Gewöhnlichen zu entdecken und zu ehren.
Das Werk zeigt einen skulptural gestalteten Ring aus geschwärztem Silber, der auf faszinierende Weise mit goldenen Schnürsenkeln akzentuiert ist. Diese ungewöhnliche Kombination evoziert die Themen Leben und Bewegung, symbolisiert durch den Motivationsimpuls des Gehens und den Akt des Sich-Festhaltens.
Die goldenen Schnürsenkel erscheinen als poetische Metapher für Lebenswege und individuelle Entscheidungen, während das dunkle Silber den Boden, die Strapazen und die Realität des Alltags repräsentiert. Der Ring fungiert als lebendiges Symbol für Balance, Verbindung und dynamische Spannung zwischen Freiheit und Halt.
Die präsentierte Betonbasis – minimalistisch, robust und facettenreich – formt eine Bühne für den Ring als Objekt zwischen Schmuck, Skulptur und Lebensbegleiter. So entsteht ein tiefgründiges Kunstwerk, das Handwerk, Materialästhetik und existenzielle Themen in einer kraftvollen Gesamtkomposition vereint.